Initiative gegen die Banalisierung des Bösen

Die Stadt Nürnberg versucht an der Kongresshalle in Nürnberg mit Kultur der NS-Unkultur entgegenzutreten. Eine demokratische Aneignung ist das erklärte Ziel. Ein umfangreiches Kulturareal soll da entstehen. Man spricht von der größten Kulturbaustelle Europas und lässt sich feiern. 300 Millionen Euro sollen alleine in die Baumaßnahmen des Kulturareals fließen (und das ist noch längst nicht alles, was in diesem Zusammenhang notwendig sein wird). Mehr als 70 % des Finanzierungsbedarfs wird aus Fördermitteln abgeschöpft. Geld, das hier in Saus und Braus ausgegeben wird und anderen Kultureinrichtungen massiv fehlen wird. Es gibt diesen Kulturnotstand überall. Aber hier bedient man sich, als gäbe es kein Morgen. Lösungsorientiert und solidarisch finden wir diesen Umgang nicht. Einen Grund zu feiern sehen wir vor allem aber desshalb nicht, weil das Projekt an sich höchst anzweifelbar ist. Es sollte aus einem ganz anderen Grund gar nicht erst realisiert werden.

Es wird geplant, dass in der Kongresshalle ein Kulturraum entsteht, der für die Oper, künstlerisches Arbeiten, zum Tanzen, Feiern und ein allgemeines Kulturerleben da sein soll. Die Kultur soll "damit immer wieder kraftvoll deutlich machen: Der Nationalsozialismus hat verloren, die Demokratie hat gewonnen." So die damalige Staatsministerin Claudia Roth in den Nürnberger Nachrichten vom 29. Juli 2023. Es könnte ganz verlockend sein sich darauf einzulassen! Stimmt. Sieht man aber genauer hin, ist diesem positiven Bild, das da gezeichnet wird, etwas Erschütterndes entgegenzusetzen.

Erstens: So einfach ist es leider nicht. Wir sind weit davon entfernt behaupten zu können, dass die Demokratie über den Nationalsozialismus gesiegt hätte. Im Gegenteil. Die Ideologie des Nationalsozialismus setzt sich mit seiner radikalen Haltung wieder mehr und mehr in unserer Gesellschaft fest. Dieser Wahrheit müssen wir leider ins Gesicht sehen. Nur so sind wir handlungsfähig.

Zweitens: Die Nutzung der Kongresshalle durch die allgemeine Kunst – ohne dass ein konkreter Bezug zum Mahnmal besteht – zeichnet in der Weltöffentlichkeit das Bild eines geschichtsvergessenen, hedonistischen und traumtänzerisch sich selbst überschätzenden Deutschlands. Das ist wirklich erschütternd. Da kommt ein "Mir doch egal!" an. Ein schnoddriges, euphorisches "Da tanze ich auf den Knochen der NS-Leute". Das haben wir jetzt mehrfach gehört. Ist das wirklich das Bild, das unsere Nation von sich zeichnen möchte?

Drittens: Die Aneignung (wie die Verantwortlichen ihr Vorhaben selbst bezeichnen) von Immobilien, Gegenständen, ja, sogar Körperteilen (wie dem Schrumpfkopf!), ... von besiegten Gegnern ist seit es Menschen gibt, praktiziert worden. Da ist überhaupt NICHTS Neues daran. Es ist ein zutiefst verhaltensbiologisch verankertes Bedürfnis seine Überlegenheit nach einem Gewaltübergriff zu demonstrieren. Das geht aber nur im Affekt, in direkter Folge - und ist auch dann höchst anzweifelbar.
 

Sind wir denn nicht schon viel weiter gewesen?! 
 

Wir haben nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges statt eines wilden Tanzes in den Uniformen der NS-Schergen etwas viel Besseres von unseren aufmerksamen, intelligenten und weitblickenden Zeitzeugen erhalten: 


Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. 

Sie ist am 10. Dezember 1948 als Folge der NS-Gräueltaten definiert worden. DAS ist das wirkliche Erbe, das wir hoch halten sollten. Daran sollten wir anknüpfen an Stelle davon in archaische Dominanzgesten zu verfallen. Die Menschenrechte schreibt sich die Stadt auf die Fahnen und tut doch viel zu wenig dafür sie mitten ins Leben zu rufen. Dieses Gefühl der Hoffnung, dass es besser wird, brauchen wir alle. Darin sind wir auch mit dem Ansatz von Claudia Roth auf einer Linie. Aber der Weg dahin sollte ein wirklich anderer sein.

 

Die Bedeutung der Kongresshalle


Die Kongresshalle in Nürnberg ist nicht irgendein Nazi-Bau. Keine x-beliebige Kaserne und auch kein x-beliebiger Bunker. Sie ist das zweitgrößte noch erhaltene Baurelikt der NS-Diktatur. Hier hat Hitler seinen Größenwahn maximal ins Bauwerk geschrieben. Die Kongresshalle sollte das zentrale Gebäude der Reichsparteitage werden. Die Bedeutung als Mahnmal reicht weit über die kommunale Ebene hinaus, und ist national und auch weltweit wichtig. „… an diesem Ort kann man wie an keinem anderen in der ganzen Bundesrepublik den Geist, die Ideologie – auch den Ungeist natürlich – des Nationalsozialismus kennenlernen.“
 (Dr. W. Nerdinger), zitiert von Dr. Barbara Kreis (Quelle: curt Magazin). Da gibt es etwas Komplexes im Umgang mit dieser Architektur, das nicht einfach so übergangen werden darf.

 

Wozu führt die aktuelle Planung?

Alles was hier aktuell in Planung ist, eingebracht, verändert oder zum Leben erweckt werden soll, lässt gleichzeitig das Authentische des Gebäudes schwinden. Und jede Kultur, die da stattfinden soll, ist gleichzeitig in einen permanenten Bezug zur NS-Diktatur gefesselt. Die Verantwortlichen dieses Geländes meinen aber auch, dass dieser Bezug gerne überspielt und ignoriert werden könne. 

Ist dieses Konzept in irgend einer Form sinnvoll oder wünschenswert? 

Ist das förderlich für die Demokratie, oder schwächt sie das sogar? Hilft die geplante Nutzung dabei Rechtsextremismus zu verhindern, oder leitet sie Menschen geradezu fehl?

Das sind die wesentlichen Fragen.

 

Das lebendige Grün der geplanten Opern-Fassade – das an sich sehr schön sein könnte – ruiniert den bildungspolitisch wichtigen Eindruck der Betroffenheit. Es verharmlost und banalisiert das Böse des NS-Gebäudes. Das erlebte Vergnügen beim Tanzen steht im kompletten Gegensatz zu dem Erschüttertsein, das eigentlich in diesen Räumen stattfinden sollte. Das Feiern verharmlost und banalisiert das Böse in diesen Räumen. Es verleitet Menschen sich in einem Umfeld wohl zu fühlen, von dem man sich besser distanzieren sollte. Und es kann im schlimmsten Fall sogar zu einer Verherrlichung des NS-Gebäudes kommen, weil die Kultur da so brilliant / mega ist ... 

Und am Schluss macht – und das ist das Fatale – die ganze gut gemeinte Inszenierung es wahrscheinlicher, dass man wie auf Sylt, ganz banal, Nazi-Parolen grölt, ohne groß darüber nachzudenken. Dass man das Kreuzchen auf dem Wahlzettel vielleicht doch rechts außen macht... Weil durch die gezielt gewünschte Coolness, die das Areal ausstrahlen soll, die Klarheit in der Wahrnehmung der Besucher*innen verloren geht. 

Am Ende macht die große Kunst im Mahnmal vor allem eines: Sie banalisiert und leitet fehl. 

Und ja, natürlich braucht es diesen Platz zum Kulturgenießen, feiern, tanzen, ... unbedingt! Aber wieso ausgerechnet an diesem Ort?

Wenn die Verantwortlichen ab und zu dazwischen etwas zur Erinnerungskultur anbieten, wird es nicht ausreichen. Der zweiten Bürgermeisterin, Prof. Dr. Julia Lehner, scheint es sogar egal zu sein, wenn die Bedeutung des Ortes verloren geht, siehe Interview vom 16. November 2024 in den Nürnberger Nachrichten "... Sollte kein Bezug erkennbar sein, wäre dies ja auch ein Statement.".

Es könnte einem egal sein. Ist es aber nicht.

Die Kongresshalle und die Demokratie

Eine Demokratie aufzubauen ist harte Arbeit. Sie zu erhalten ebenso.  

Wenn die Verantwortlichen für die Kongresshalle der Meinung sind, dass jede Zeit ihren eigenen Umgang mit den Relikten der NS-Zeit finden muss, dann gibt es HEUTE doch gar keine andere Wahl, als den Weg der politischen Bildung zu verfolgen. Und zwar nicht verschult, stocksteif zum Auswendiglernen. Es braucht reale Anknüpfungspunkte um die innere Vorstellungkraft zu wecken und Gedanken vorzuebnen, die eben nicht die Gewalt verherrlichen. 

Das Wissen um die Gräueltaten der NS-Zeit schwindet. Gerade in der jungen Generation. Und die letzten verbliebenen Zeitzeugen werden weniger. 

Da ist es um so wichtiger das Mahnmal der Kongresshalle erlebbar zu machen.
 

LESENSWERT

Deutschland hat sich in den vergangenen 80 Jahren vom Nazismus nie ganz befreit
SZ vom 27. Februar 2025, Kolumne von Heribert Prantl

UNSER STANDPUNKT

Um eine klare Kommunikation gegen Rechtsextremismus zu sichern, ist es notwendig die einziehende Kunst und Kultur auf das Thema Gewalt, Menschen- und Völkerrechte zu fokussieren. Erst dann kann es gelingen.

Wenn selbst die Verantwortlichen für dieses Areal eine höchst befremdliche Haltung haben – was soll da Sinnvolles entstehen?


"Man kann an diesem Ort alles spielen!" ruft HaJo Wagner laut hinaus, der Prof. Dr. ist, und Leiter der Stabsstelle Ehemaliges Reichsparteitagsgelände. "... Wie wäre es aber in der ersten Spielzeit mit Richard Wagners „Rienzi“ – der Lieblingsoper von Adolf Hitler, mit Franz Lehárs „Die lustige Witwe“ – der Lieblingsoperette von Adolf Hitler, und mit Eugen d’Alberts Oper „Tiefland“, die durch die Verfilmung von Leni Riefenstahl zweifelhafte Popularität erringen konnte? Man kann an diesem Ort alles spielen! Legen wir doch endlich diese falsch verstandene Ehrfurcht vor der Kongresshalle ab… » (Quelle: curt Magazin vom 1. Januar 2025)

Mit dieser ostentativ provokanten Haltung, mit dieser Hitler-Koketterie, fällt – noch bevor auch nur ein Stück wirklich gespielt wurde – der letzte Vorgang. Es offenbart sich der vermeintliche Siegszug der Demokratie als etwas ganz Anderes: ein Überschwappen des Größenwahns in unsere Generation. Das Konzept für das Kongresshallenareal ist keineswegs demokratiefördernd, oder ein klar erkennbares Zeichen gegen den Rechtsextremismus. 

Das Konzept ist maximal verantwortungslos, geschmacklos und zeugt von einem nicht sensiblen Umgang mit den NS-Opfern.
 

Dieses Projekt sollte gestoppt und neu sortiert werden!

Klare Kommunikation ist wichtig. Analog und digital. 

Zum 80. Jahrestag der Kapitulation des NS-Regimes am 8. Mai 2025 gab es auf dem Instagram Profil des Kulturareals an der Kongresshalle kein Wort zu lesen, das diesen wichtigsten Gedenktag in Jahren betrifft. Keines. Als gäbe es keinen Zusammenhang. Als wäre es nicht wichtig. Stattdessen wurde ausschließlich die Innengestaltung der Oper beworben, die da gar nicht erst hin gehört. 

Wir halten diese Kommunikation für irreführend und falsch. Die Aufgabe Menschen einen guten Bezug zu dem Thema NS-Verbrechen, Gewalt, Menschen- und Völkerrechte zu vermitteln lässt sich nicht so einfach abstreifen und zu dem Dokumentationszentrum rüber schieben. Die Verantwortung muss auch vom "Kulturareal" getragen werden. Dieser Raum ist inmitten der Kongresshalle und damit untrennbar mit ihr und ihrer Geschichte verbunden.

Wer diese Verbindung überspielen, transformieren und ignorieren will, lässt geradezu fahrlässig zu, dass Menschen ohne Halt in die Welt rechtsextremer Gedanken hineingezogen werden. Wie kann die Stadt Nürnberg so etwas wollen? Wie kann sie so etwas zulassen? Wie kann es sein, dass ein so fahrlässiges Konzept von Bund, Land und Stadt in so hohem Maße gefördert wird?

 
HÖRENSWERT
Holocaust-Memes, Wie deutsche Erinnerungskultur digital umgedeutet wird

Deutschlandfunk vom 12. Mai 2025, Beger, Lars Hendrik

oder auf der Webseite der Bildungsstätte Anne Frank als Report zu lesen. 
 
 

Und wieder gibt es Schlagzeilen

"NS-Raubkunst – Alarmstufe Rot" 

SZ vom 19. Februar 2025, von Jörg Häntzschel

Im Gefüge zwischen der NS-Zeit, der Kunst und dem Freistaat Bayern scheint es ein echtes Problem zu geben: "Was die Liste in einigen spektakulären Fällen vor allem offenbart: Dass der Freistaat seit Jahren offenbar ein doppeltes Spiel spielt, mit Kunstwerken von Pablo Picasso, Paul Klee und Max Beckmann, Prunkstücken der bayerischen Sammlung. Nach außen hin wird, wie auch von der SZ mehrfach berichtet, auf Herkunftsverhältnisse verwiesen, die unbedenklich seien oder angeblich noch nicht restlos geklärt. Intern aber haben die eigenen Provenienzforscher, wie die Liste offenbart, längst definitive Urteile gefällt: Kategorie Rot, eindeutig Raubkunst, sofortige Rückgabe erforderlich, Information der Erben dringend geboten." ... "Im krassen Gegensatz zu der harten bayerischen Linie stehen öffentliche Auftritte bayerischer Politiker. Kunst- und Wissenschaftsminister Michael Blume (CSU) betonte Anfang Dezember noch im Kulturausschuss des Bayerischen Landtags, wie wichtig ihm die Restitution von Raubkunst sei: „Es geht um die Frage, wie wir uns mit unserer eigenen Geschichte auseinandersetzen, und wie wir es schaffen, Gerechtigkeit herzustellen.“" 
 

Ebenso sehr lesenswert

 

Der Umgang in dieser Sache ist in unseren Augen vor allem eines: scheinheilig. Genau so wie auch der Umgang mit der Kongresshalle von dieser Haltung geprägt zu sein scheint.
 

Die Ausgangsposition

Wie sieht der richtige Umgang mit der Kongresshalle aus? Als zweitgrößtes noch erhaltenes Architekturrelikt des NS-Regimes unterliegt sie dem Denkmalschutz und stand doch lange leer ...

Die Neusortierung

Ein weltweites Zentrum für Menschen- und Völkerrechte. Ein angegliedertes Zentrum für Friedensforschung. Und an die Oper und die lokale Künstlerszene wird auch gedacht ...

Die bisherige Planung

Die Stadt Nürnberg scheint aktuell drei Nöte miteinander zu verknüpfen, damit sie sich gegenseitig zur Finanzierung verhelfen ...

Statements

Im neuen Koalitionsvertrag wird überraschenderweise Nürnberg, nicht Berlin, als zukünftiger Standort für ein Dokumentationszentrum der NSU-Morde benannt, wie es in der SZ vom 10. April 2025 von Uwe Ritzer und Roman Deininger berichtet wird "NSU-Dokumentationszentrum kommt nach Nürnberg". Das Zentrum soll in unmittelbarer Nähe zum Schwurgerichtssaal 600 in Nürnberg entstehen. Im Artikel heißt es: "Nun aber kommt stattdessen Nürnberg zum Zug, dass sich von Anfang an als Standort beworben hatte. Dem Vernehmen nach soll vor allem der CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf seine Heimatstadt als Standort gedrängt haben. Die bayerische Staatsregierung hatte sich frühzeitig für Nürnberg ausgesprochen. Kein Ort sei prädestinierter für ein nationales NSU-Dokumentationszentrum, hatte auch die dortige Bürgermeisterin und Kulturreferentin Julia Lehner (CSU) stets argumentiert." 

Wenn das wirklich so ist, wieso wird dann die Kongresshalle in Nürnberg derart fehlgenutzt? Da ist sehr viel Raum, der dafür genutzt werden könnte um mögliches zukünftiges rechtsextremes Verhalten durch politische Bildung zu mildern. Das Dokumentationszentrum der NSU-Morde wäre sinnvollerweise auch in der Kongresshalle zu verorten. Neben dem bereits bestehenden NS-Dokumentationszentrum und dem von uns empfohlenen Zentrum für Menschen- und Völkerrechte und einem angegliederten Zentrum für Friedensforschung. Hier könnten auf einer viel größeren Basis die richtigen Impulse gesetzt werden.

Mit dem aktuell geplanten Vorgehen erscheint es uns, als wolle man sich mit möglichst geringem Aufwand ein möglichst plakativ wirksames Krönchen der Betroffenheit aufsetzen und gleichzeitig Party und Oper im Mahnmal machen. Es ist ein so massiver Widerspruch. 

 

Die Diskussion um die Planung

Die Geschichte um die Diskussion zur Planung auf dem Areal der Kongresshalle ist lang und desillusionierend. In vielen Jahren des Ringens um ein Ändern der Pläne haben die meisten Kontrahenten resigniert. Dennoch geben wir nicht auf.  ... 

Die Quadratur des Kreises

Was die Stadt Nürnberg aktuell versucht, ist wie die Quadratur des Kreises. Es wird behauptet, dass eine künstlerisch-kulturelle Nutzung automatisch einen Gegenpol zur NS-Diktatur bildet und damit alles gut sei. Das allerdings erscheint uns wie ein sich immer wieder wiederholendes Mantra. Ein Zauberspruch, der nicht gelingen kann. ...

Die vorgespielte Ausweglosigkeit

Luftline keinen Kilometer von der Kongresshalle entfernt befindet sich ein sehr großes freies Gelände, das zeitgleich beplant wurde: Lichtenreuth. Da wäre Platz für Kunst und Kultur gewesen. Den Kulturschaffenden wird aber eine Ausweglosigkeit vorgespielt. ...

Ist das Kunstfreiheit, oder kann das weg?

"Man kann an diesem Ort alles spielen!" ruft HaJo Wagner laut hinaus, der Prof. Dr. ist und Leiter der Stabsstelle Ehemaliges Reichsparteitagsgelände. "Wie wäre es aber in der ersten Spielzeit mit Richard Wagners „Rienzi“ – der Lieblingsoper von Adolf Hitler, mit Franz Lehárs „Die lustige Witwe“ – der Lieblingsoperette von Adolf Hitler, und mit ... 

© 2025 Initiative gegen die Banalisierung des Bösen

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